Diabetisches Fußsyndrom: Ursachen, Auswirkungen & Behandlung

Das diabetische Fußsyndrom ist eine Erkrankung, die durch Läsionen gekennzeichnet ist:

  • Des Nervensystems (diabetische Neuropathie)
  • Der Haut
  • Der Durchblutung

Auswirkungen auf den Kreislauf wegen zu hoher Blutzuckerwerte

Etwa 5 Prozent des Blutzuckers wird in eine einfache Zuckerfraktion verwandelt, die Proteine verändern kann.
In den Blutgefäßen verhindert diese Substanz die Phosphorylierung (eine chemische Reaktion) des Enzyms, das Stickoxid bildet.
Die Folge ist die Zunahme oxidativer Phänomene und dadurch die Produktion von freien Radikalen, die die Produktion von Stickstoffmonoxid (Stickoxid) verringern oder blockieren.

In den Epithelzellen der Blutgefäße liegt das Stickoxid vor und bewirkt Folgendes:

  • Gefäßerweiterung
  • Thrombosehemmung
  • Entzündungshemmung

Stickoxid benötigt Insulin, um an der Oberfläche von Blutgefäßen zu haften, doch bei Menschen mit Diabetes, bei Insulinmangel oder einer Insulinresistenz ist dieses Phänomen nicht möglich.
Die Folge ist, dass die Blutgefäße viel leichter verletzt werden.

Hautveränderungen und Verformungen bei diabetischem Fußsyndrom

Die Haut ist unterteilt in:

Schichten der menschlichen Haut

Von Guido4 - Eigenes Werk http://www.hegasy.de/, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=63766940
  1. Epidermis (äußerer Teil).
  2. Dermis (tiefere Bereiche), die aus Kollagenfasern und elastischen Fasern bestehen.
  3. Hoher Blutzucker verursacht eine Glykosylierung die zu Veränderungen der Haut führt.
  4. Verdickung der Kollagenfasern.
  5. Verlust der Elastizität der elastischen Fasern.
  6. Verletzung der Verankerungsfasern, die Epidermis und Dermis aneinanderhalten.

Die Folgen sind:

  • Trennung von Dermis und Epidermis.
  • Die Haut ist mechanischen Anforderungen weniger gewachsen, es bilden sich Schwielen.
  • Hauttrockenheit und Empfindlichkeit, die Bildung von Geschwüren und Wunden werden begünstigen.
  • Bildung von Blasen zwischen den zwei Hautschichten, die aufbrechen können und zur Hautoberfläche gelangen. Die Blasen können Blut  (steriles) Serum enthalten.
  • Hallux und Hammerzehen
  • Hohlfuß (das Gegenteil von Plattfuß).
  • Vorspringende Mittelfußknochen (der Teil des Fußes, der die Zehen verbindet, ist erhöht).

Ursachen des diabetischen Fußsyndroms

Die periphere Neuropathie ist eine Krankheit, die durch Diabetes verursacht wird und die Nerven betreffen kann.

Es gibt drei Arten peripherer Neuropathie:

  • Autonome Neuropathie (Nerven des vegetativen Nervensystems)
  • Motorische Neuropathie (motorische Nerven)
  • Sensorische Neuropathie (sensitive Nerven)

Anzeichen und Symptome des diabetischen Fußsyndroms

Die Krankheit beginnt mit einer leichten Form von Kribbeln in Händen und Füßen und entwickelt sich allmählich, bis sie im fortgeschrittenen Stadium sehr schmerzhaft wird.
Zu Beginn bildet sich am Nagelrand der Großzehe oder an der Fußsohle in Nähe der Zehen ein Ulkus (Hautwunde).
Von hier aus kann das Ulkus sich bis zum Fußgelenk ausbreiten.

Fußschmerzen, verursacht durch Diabetes mellitus, manifestieren sich auf verschiedene Weise:

  • Konstantes Brennen der Füße.
  • Einschießende Schmerzen.
  • Fußschwellung (Ödem).
  • Rötung.
  • Bildung von Ulzera und in schweren Fällen einer Gangrän.
  • Muskelatrophie (Größenabnahme).
  • Verlagerung des subkutanen Fettgewebes nach vorn, von der Unterseite des Metatarsalköpfchens zur Unterseite der Zehenknochen. Das Fett unter dem Fuß hat eine wichtige Funktion, um die Knochen vor dem Aufprall auf dem Boden zu schützen. Der Körper bildet anstelle des Fettes Hühneraugen und Schwielen.
  • Schmerzende und geschwächte Muskeln an den unteren Gliedmaßen.

Die motorische Neuropathie kann zu einer Veränderung der Körperhaltung beim Gehen führen.
Die motorische Neuropathie verursacht Schwäche und Schmerzen in der muskulären Struktur, die von erkrankten Nerven durchzogen ist.
Die Ausbildung von Hühneraugen und Schwielen ist eine Folge der veränderten Körpergewichtslage, die durch die Fußdeformitäten verursacht wird.

  • Entzündete Haut.
  • Ulzera (oftmals infiziert). Im Bereich der Hühneraugen und Schwielen bildet sich ein Hämatom oder eine Entzündungen, die sich zu Hautwunden entwickeln.

Die sensorische Neuropathie ist die hauptsächliche Ursache der Beschwerden. Sie zeigt sich als „sensibler Schmerz“; es genügt, die Haut zu berühren oder den Fuß mit einem Bettlaken zu bedecken, um einen Schmerz oder ein Missempfinden in den Füßen auszulösen.

Die autonome Neuropathie des Diabetespatienten:

  1. Verändert den Mechanismus des Schwitzens.
  2. Trockene und rissige Haut sowie spröde Nägel sind die häufigsten Hautanzeichen. Diabetes beeinflusst die Nerven, die die Aktivität der Schweißdrüsen in der Haut regulieren.
  3. Bakterielle und durch Pilze hervorgerufene Infektionen verursachen Fieber und Schüttelfrost. Bei Personen, die an Diabetes mellitus leiden, erfolgt die Wundheilung sehr langsam.

Komplikationen bei Diabetes Infektionen

Diabetiker neigen zu bakteriellen und Pilzinfektionen an den Füßen aufgrund falscher Ernährung.
Eine schwerwiegende Infektion kann auch Knochen und Knochenmark (Osteomyelitis) betreffen.

Gelenk- und Muskelschmerzen

Eine andere Quelle für Fußschmerzen sind Muskeln und Gelenke.
Die Sehnen werden starr und verkürzen sich.
Das führt nicht nur zu Muskelschmerzen und Schmerzen in den Gelenken, sondern auch zu Gleichgewichtsproblemen beim Gehen und zu Veränderungen in der Körperhaltung.

Diagnose des diabetischen Fußsyndroms und Untersuchungen

Der Arzt führt eine klinische Untersuchung (körperlich) durch und überprüft die Krankengeschichte des Patienten.

Bewertung der Sensibilität (der Patient muss dabei die Augen schließen):

  • Der Arzt benutzt eine Nadel, um zu sehen, ob der Patient den Schmerz und den Stich spürt.
  • Indem er mit einem Wattebausch über die Haut streicht, prüft er die Sensibilität an der Hautoberfläche.
  • Thermische Sensibilität – Während die Haut mit einem erwärmten Röhrchen oder einem anderen Instrument (thermische Schwelle) berührt wird, wird der Patient gefragt, was er spürt.
  • Durch das Drücken eines einzelnen Kunststofffadens (Monofilament nach Semmes-Weinstein) auf die Haut des Patienten wird die Sensibilität auf Druckgeprüft. Dazu muss man auf Bereiche ohne Hautverdickungen (Hühneraugen oder Schwielen) an verschiedenen Stellen des Vorfußes drücken. Verspürt der Patient keinen Reiz an mindestens 6 speziellen Punkten, bedeutet das, dass er unter Sensibilitätsstörungen leidet.
  • Um die Vibrationssensibilität zu prüfen, wird eine Stimmgabel auf den Außenknöchel und den Fußrücken gedrückt. Der Patient sollte eine Vibration unter 25 Hertz spüren.
  • Prüfung der Reflexe mit dem Reflexhammer auf Höhe der Achillessehne.
  • Prüfung der Bewegungsamplitude und der Muskelkraft,
  • Baropodometrie – eine Untersuchung, die im Stehen durchgeführt wird und bei der die Verteilung des Körpergewichts auf jeden einzelnen Punkt der Fußsohle gemessen wird.

Was sollte man tun? Behandlung des diabetischen Fußsyndroms

Zuallererst muss ein Arzt aufgesucht werden nur er kann eine wirksame Behandlung gegen den Diabetes veranlassen.
Medikamente können sehr nützlich sein, doch das Wichtigste bei der Behandlung des Diabetes sind ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung.

Diabetes kann Behandelt werden, doch können damit nur die Symptome durch Medikamente verringert werden.
Es stehen verschiedene Medikamente die den Schmerz abschwächen zur Verfügung. Nichtsteroidale Entzündungshemmer und Schmerzmittel, um die Entzündungen und Beschwerden zu verringern werden durch einen Facharzt verschrieben.

Der Arzt empfiehlt dem Patienten Ruhe und Verringerung der Fußbewegungen während der Schmerzphasen.
Wenn Diabetes und Fußschmerzen mit der Zeit zunehmen, muss regelmäßig der Zuckerspiegel im Blut kontrolliert werden, um sich nicht schlechter zu fühlen.
Liegt der Blutzuckerspiegel im normalen Bereich, werden Komplikationen verhindert, ehe die ersten Symptome auftreten und die bereits bestehenden Probleme können behandelt werden.

Eine antibiotische Therapie ist bei einer Infektion wichtig. Dazu verschreibt der Arzt die angemessene Medizin je nach weiteren Erkrankungen des Patienten.

Diabetisches Fußsyndrom

Von Papa1234 - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2064618

Naturheilmittel bei diabetischem Fußsyndrom

Die hyperbare Therapie hat in wissenschaftlichen Studien keine guten Ergebnisse erbracht.
Zu den besten Mitteln gehören Diabetesdiät und regelmäßige körperliche Betätigung.

 

Krankenpflegehilfe

Je nach Größe und Tiefe des Ulkus benötigt der Patient eine vor allem häufige (gewöhnlich tägliche) Pflegehilfe beim Verbandswechsel und der Wahl geeigneter Fußbekleidung.
Sind die Schuhe zu eng und verursachen sie die Bildung von Blasen, kann das zur Ausbildung von Geschwüren führen.
Bei oberflächlichen Ulzera genügt es, den Verband öfter zu wechseln und die Wunde auf eine Infektion zu kontrollieren.

Schienen, Einlagen und Schuhe bei diabetischem Fußsyndrom

Um Reibung auf den Druckwunden zu vermeiden, sollte man besonderes Schuhwerk zu tragen.
Einlagen für den diabetischen Fuß beugen Verletzungen vor, die sich als Folge der Reibung im Schuhinnenraum entwickeln.
Eine Ursache für Reibung und Druck ist auch der Knickfuß.

Passende Einlagen für Schuhe :

  1. Verhindern eine übermäßige Pronation
  2. Verteilen das Körpergewicht auf die ganze Fußoberfläche
  3. Haben einen „unterhöhlten“ Bereich in der Ulkusgegend

Schuhe bei diabetischem Fußsyndrom

Der Schuh darf keine Naht im Bereich der Druckstellen haben und muss aus elastischem Material bestehen.
Bei einem gering ausgeprägten diabetischen Fuß muss das Lederoberteil flexibel und anschmiegsam sein, so dass es sich Fußdeformitäten (wie einem Hallux valgus) anpassen kann und so weitere Reibungen vermieden werden.

In schwereren Fällen dient ein Stiefel dazu, eine Überlastung auf den Vorfuß (auf Mittelfuß und Zehen) zu vermeiden.
Bei offenen Ulzera ist das Schuhwerk vorne offen, um den Fuß atmen zu lassen.

Diabetiker Verbandschuh

 

BORT Diabetiker-Verbandschuh

 

Entlastung des Beines

Um Druck auf bestimmte Bereiche des Fußes zu vermeiden, kann man einen kniehohen Schuh herstellen oder Lagerungsschienen, die eine Entlastung der betroffenen Fußstellen ermöglicht.

Verordnungen des Arztes

Nur ein Arzt kann eine richtige Diagnose stellen. Augrund dieser kann er auch eine Ihren Füßen entsprechend Versorgung verschreiben.

Mit diesem Rezept sollten Sie sich an Ihre  Orthopädieschuhmachermeister / in wenden. Sie sind speziell Ausgebildet um Sie richtige zu Beratung und auch die Versorgung mit den für Diabetiker geeigneten Einlagen und Schuhe zu Garantieren.

Revaskularisierung bei diabetischem Fußsyndrom

Um eine bessere Blutzirkulation ermöglichen ist ein operative Eingriffe notwendig und eine Amputation vermeiden.

Die Angioplastik wird durchgeführt, um Blutgefäße zu öffnen und dem Blut eine freie Zirkulation zu ermöglichen.

  1. Ein Katheter mit einem Ballon wird in ein Blutgefäß am Bein oder am Fuß eingeführt.
  2. Der Ballon wird aufgeblasen, um den verengten Bereich zu öffnen und ein Metallröhrchen (Stent) wird in das Blutgefäß eingebracht.

Die meisten Patienten bleiben bei einem Eingriff wie diesem nur eine Nacht über im Krankenhaus.

Die Bypass-Operation, bei der ein Herzchirurg Blutgefäße aus einem Körperteil entnimmt, die dann anstelle des verschlossenen Gefäßes am Bein eingesetzt werden, um die Durchblutung wieder herzustellen, wird im Operationssaal durchgeführt.
Diese stellt einen extrem invasiven Eingriff dar, bei dem ein Krankenhausaufenthalt und eine längere Genesungszeit erforderlich sind.

Amputation bei Fußproblemen

Durch ein Ulkus am diabetischen Fuß kann eine Gangrän verursacht werden. Das Ulkus ist eine offene Wunde, die sich bei zuckerkranken Menschen an den Füßen entwickeln kann.

Durchblutungsprobleme führen zu einem hohen Infektionsrisiko.

  • Die Infektion führt schließlich zur Mangeldurchblutung, die eine Gangrän, d. h. eine Nekrose (Tod der Zellen) des Körpergewebes, verursacht.
  • Das komplizierteste Problem ist das der Füße. Geht die Fähigkeit verloren, die Zehen des Fußes zu spüren, können diese häufig wund werden, ohne dass es die betreffende Person bemerkt.
  • Auch aus einem kleinen Schnitt kann sich ein Ulkus entwickeln, das dann zu einer schweren Infektion wird.
  • Fußinfektionen können sich bis über das gesamte Bein
  • Manchmal ist die Infektion so stark ausgeprägt, dass der Arzt die Zehen des Fußes, den Fuß oder Teile des Beines amputieren
  • Die Amputation ist die letzte Behandlungsmaßnahme. Der Arzt entschließt sich zur Amputation der Gliedmaßen nur, wenn alle anderen medizinischen Heilmaßnahmen versagt haben.
  • Der Arzt rettet den Großteil des Fußes oder des Beines; er muss sich dessen klar sein, dass eine chirurgische Operation ein endgültiger Eingriff ist.

Amputation des Beines

 

Wann ist eine Amputation notwendig?

Infektion und totes Gewebe breiten sich mit der Zeit immer weiter aus und eine Amputation ist erforderlich, um das Leben des Patienten zu retten.
Der Chirurg kann die gesamte untere Gliedmaße, einen Fuß oder eine Zehe entfernen.
Der Arzt entfernt das abgestorbene Gewebe und ersetzt es durch Hauttransplantate. Der Patient bleibt zur Heilung der Wunden bis zu acht Wochen im Krankenhaus.

Amputationsoperation bei diabetischem Fußsyndrom

Eine Amputation erfolgt in Vollnarkose oder in Epiduralanästhesie (regionale Anästhesie); der Patient verspürt während der Operation keinerlei Schmerzen.
Der erkrankte Teil des Beines wird durch eine Prothese ersetzt: Die Autonomie, die der Patient haben wird, hängt von der Größe des amputierten Teils der unteren Gliedmaße ab.
Der Chirurg führt viele Verfahren durch, um das Bewegungsausmaß des Stumpfes zu verbessern und das Risiko einer Infektion zu verringern:

  1. Das Verfahren besteht darin:
  2. Der Stumpf wird mit Weichgewebe bedeckt.
  3. Der Chirurg setzt die Muskeln am Knochen an, um dem Stumpf eine korrekte Bewegungsamplitude zu ermöglichen.
  4. Der Arzt verschließt die Wunde durch Nähte und Klammern.

Nach dem Eingriff wird der Heilungsprozess weiterhin im Krankenhaus begleitet.

  1. In den ersten Tagen werden Flüssigkeiten, Sauerstoff und Nährstoffe verabreicht.
  2. Der Arzt verbindet den Stumpf mit einer elastischen Binde.
  3. Aus der Wunde führt ein Drainageschlauch, um übermäßige Flüssigkeiten aus dem Operationsgewebe auszuleiten. Dieser Schlauch hilft, Blutergüsse und die Schwellung zu verringern.
  4. Der Verband sollte in den ersten fünf Tagen nicht gewechselt werden, um das Risiko einer Infektion zu vermeiden.
  5. Bei einer Spinalanästhesie legt der Krankenpfleger über die Dauer des chirurgischen Eingriffs einen Harnkatheter.
  6. Die Gliedmaße, an der die Amputation erfolgte, ist sehr schmerzhaft. Es wird daher empfohlen, bei Bedarf Schmerzmittel einzunehmen.


Rehabilitation nach Amputation bei diabetischem Fußsyndrom

Nach der Operation benötigt der Patient eine Rehabilitationsbehandlung. Er muss lernen, ohne ein Körperteil in das tägliche Leben zurückzukehren. Die amputierte Gliedmaße kann durch eine Prothese ersetzt werden.
Der Physiotherapeut hilft dem Patienten, diese Hilfsmittel korrekt zu gebrauchen.
Das Rehabilitationsteam nimmt eine ganze Reihe von Heimanpassungen vor, um dem Betreffenden zu helfen, die normalen täglichen Tätigkeiten wieder ausführen zu können.

Manche Amputierte empfinden Schmerzen in der amputierten Gliedmaße. Diese Pathologie ist als Phantomschmerz bekannt.
Die Physiotherapie kann hier sehr hilfreich sein, um die Beweglichkeit der unteren Gliedmaßen zu erhalten, um die Haltung zu verbessern (die aufgrund der falschen Fußbelastung unkorrekt ist) und um Schmerzen in den nicht amputierten Gelenken (zum Beispiel am Knie) zu verhindern.

Kleidung nach Amputation bei diabetischem Fußsyndrom

es gibt eine Vielzahl von Strümpfen die für verschiedenste Zehamputation bzw. der Amputation des Vorfuß angefertigt werden. Diese werden entsprechend  der jeweilige Länge in den verschiedensten Materialien angefertigt. Für Amputierte Oberschenkel und Unterschenkel gibt es weitere Stumpfstrümpfe die zum Teil auch für Pin-Systeme vorgerichtet sind.

Stumpfstrümpfe

Diese Informationen sollten nicht für eine Behandlung herangezogen werden. Bei Verdacht einer Diabeteserkrankung ist es umbedingt notwendig einen Facharzt auszusuchen.

TAGS:

AdipositasAmputationAntidiuretikumArten des diabetischen FußArthroseBallerrolleBaumwollsocken für DiabetikerBehandlungBeineBesenreiserBlutzuckerBlutzuckerspiegelCharcot FußChronische SchmerzenDeformation und GelenkverschleißDiabetesDiabetes AnzeichenDiabetes ErkennenDiabetes TestenDiabetes Typ 1Diabetes Typ 2Diabetes UrsachenDiabetikerDiabetiker SockenDiabetikerschuheDiabetikersockendiabetisch ischämischer FußDiabetisches FußsyndromDurchblutungsstörungenDurstEigenanteilEinlagenErnährung bei DiabetesErnährungsumstellungFehlstellungFreizeitFußpflegeFußschmerzenFußsyndromGesetzlichHeilungschancenHeißhungerattackenHilfsmittelIm Freihandel erhältlichIndividuelle KostenInnenranderhöhungInsulinresistenzInsulinresistenz SymptomeInsulinresistenz TestKnieKnieschmerzenKnöchelKomplikationenKostenKrampfadernKrankenkasseMaßschuheMedizinische EinlagenMittelfußknöchelNervenschädenNervenschmerzenNeuralgieOffenes BeinOrthopädische MaßschuhePflegePlattfußPolyneuropathieProthesenPufferabsatzReisestrümpfeRezeptRheumaSchmerzenSchmerzfreiheitSchmerzgedächtnisSchmetterlingsrolleSchuheinlageSchuheinlagenSchuheinlegesohleSchuherhöhungSchwangerschaftSchwellungenSenkfußSenkspreizfußSilbersockenSprunggelenkverletzungStützstrümpfeSymptomeTromboseÜbergewichtUrsachenVasopressinVenenVenenerkrankungVerletzungVerordnungVerschleißVorbeugungVorfußVorsorgeWasserkrankheitWeichbettungwirtschaftlicher AufpreisWundbehandlungZehennahtZerstörung des FußskelettsZuckerkrankheitZuzahlung

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen