Nervenschmerzen: Entstehung, Symptome & Behandlung

Nervenschmerzen entstehen durch die Schädigung oder durch die Erkrankung des Nervensystems. Dabei ist das Nervensystem selbst der Schmerzverursacher.

Diese Art von Schmerz bei der die Nerven selber Schmerzen bezeichnet man als Neuralgie. Der folgende Artikel behandelt die Fragen, wie es zu Nervenschmerzen kommt und wie diese chronisch werden können.

Dabei ist ein frühzeitiges erkennen dafür entscheidend, ob der Schmerz des Nervs gut behandelt werden kann. Eine zu späte Behandlung, bei welcher der Schmerz bereits chronisch ist, führt dazu, dass dieser nur gelindert und nicht vollkommen aufgehoben werden kann.

 

Kurzfassung

  • Schmerzen sind für ein gesundes Leben unverzichtlich.
  • Wenn die Nerven jedoch selbst Schmerzen kommt es zu einer Neuralgie.
  • Eine Nichtbehandlung kann zu chronischen Schmerzen führen
  • Nervenschmerzen werden als brennend, kribbelnd sowie stechend und einschließend beschrieben.
  • Es gibt unterschiedliche Formen von Nervenschmerzen wie bspw. Polyneuropathie, Phantomschmerz und Trigeminusneuralgie
  • Eine Behandlung ist schwierig. Schmerzfreiheit kann nur in seltenen Fällen erreicht werden.
  • Nicht alle plötzliche Schmerzen, die mit einer Einschränkung der Beweglichkeit verbunden sind, sind eine Folge der Neuralgie (Schmerzende Nerven)

Was sind Nervenschmerzen und was sollte man über Schmerzen wissen?

Schmerzen sind für ein gesundes Leben unverzichtlich. Ohne sie sind wir langfristig nicht in der Lage uns zu bewegen, zu riechen, zu schmecken sowie zu fühlen und zu denken.

Sie sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass wir wissen, was wir tun sollten und was wir eher unterlassen sollten. Nervenzellen, auch Neuronen genannt, sind dafür verantwortlich, dass wir all dies tun können.

In unserem Körper befinden sich hunderte Milliarden dieser ultra-sensiblen Zellen. Jede einzelne dieser Zellen hat dabei die Aufgabe Signale zu übertragen. Wichtig zu wissen ist dabei, dass es die verschiedensten Arten von Nervenzellen gibt.

Eine davon, die sogenannten Schmerzsinneszellen sind dabei dafür verantwortlich, dass wir Schmerz wahrnehmen. Sie agieren als eine Art Frühwarnsystem und teilen unserem Körper mit, wann es zu schädlichen Einflüssen für diesen kommt.

Diese Schmerzsinneszellen liegen dabei als sogenannte freie Nervenendigungen in unserer Haut, Organen sowie in unseren Muskeln. Immer dann, wenn es zu schädlichen Einwirkungen auf unseren Körper kommt, werden sie aktiv.

Dabei senden sie Signale aus, die wir als Schmerzsignale wahrnehmen. Wenn also etwas passiert, was den Körper einen Schaden zufügt, werden die Signale zum Rückenmark transportiert. Dieses bildet dabei zusammen mit dem Gehirn und dem zentralen Nervenleitsystem, die Anlaufstelle, wenn es darum geht, die Reize, welche unser Körper wahrnimmt zu verarbeiten und zu interpretieren.

Die Wahrnehmung und Bewertung des Schmerzes findet dann in der Großhirnrinde statt.

Wichtig: Das Schmerzempfinden ist für unseren Organismus überlebenswichtig. Der Schmerz sorgt nämlich dafür, dass wir lernen, was man tun sollte und was man lieber unterlassen sollte.

Neuralgie

Wenn unser Körper nur mit den normalen Schmerzen, die in folge, einer äußeren Einwirkung auf ihn reagieren würde, könnten wir sagen, soweit so gut. Nun wissen wir jedoch, dass die Nerven selbst Schmerzen können. Das Schmerzen der Nerven bezeichnen wir als Neuralgie.

Meistens sind dies heftige Schmerzattacken die plötzlich auftreten. Insofern jemand nun hierunter leidet, gibt es zwei unterschiedliche Fälle, die hier auftreten können. Einerseits kann es zu harmlosen Nervenschmerzen kommen, die spätestens nach einigen Tagen wieder verschwinden.

Dies ist häufig der Fall, wenn man sich beispielsweise einen Nerv eingeklemmt hat oder sich falsch bewegt hat. Dieser Fall ist eher unbedenklich. Kritisch wird es, wenn diese Schmerzen chronisch werden und sich über einen oder mehrere Nerven ausbreiten.

Dieser chronische Schmerz, der sich oft in brennenden sowie stechenden und dumpfen Schmerzen äußert, kann verschiedene Ursachen bzw. Auslöser haben.

Einer davon sind Nervenschmerzen die sich zu einer Neuralgie ausweiten. Dies kann in Folge einer Entzündung im Körper durch äußerliche Reizungen geschehen. Diese Auslöser lassen sich dabei häufig auf Einwirkungen des täglichen Lebens zurückführen.

Dies kann beispielsweise aufgrund falscher Bewegungen geschehen, die den Ischias-Nerv einklemmen. Aber auch Arbeiten am PC und das über lange Zeit hinweg, kann dazu führen, dass die Nervenleitungen der Hände gereizt werden und es zum sogenannten Karpaltunnel-Syndrom kommt.

Weiterhin ist, eine dauerhafte Reizung und ebenso eine Schädigung der Nerven dafür verantwortlich, dass sich Nervenschmerzen zu einer Neuralgie ausweiten können. Oft hat dies dabei die unterschiedlichsten Ursachen.

Zu diesen zählen so unter anderem so Entzündungen, Viren, Diabetes mellitus sowie Operationen und weitere mechanische Einflüsse. Wie Nervenschmerzen entstehen erfährst du weiter unten im Text.

Die Neuralgie kann man in unterschiedliche Arten unterteilen. Diese sind dabei jeweils nach ihrem Ausbreitungsgebiet benannt. Grob gesagt gibt es die Trigeminusneuralgie, die Ischialgie sowie die Lumboischialgie und die Post-Zoster-Neurolagie.

Wichtig zu wissen ist außerdem, dass die Schmerzen selbst dann noch auftreten können, wenn die Schädigung des Nervs bereits abgeheilt ist. Dies hat damit zu tun, dass die Nerven eine Art Schmerzgedächtnis besitzen.

Wenn es dazu kommt, führt dies dazu, dass die Nerven überempfindlich werden. Selbst schwache Schmerzsignale und physische Reize wie beispielsweiße Stress und starke Emotionen reichen dann aus um starke Schmerzen auszulösen.

Eines ist sicher. Schmerzsignale äußern sich ziemlich unterschiedlich. Wenn es nun darum geht, zu erkennen, ob man unter einer Neuralgie leidet, gilt es einiges zu berücksichtigen. Bevor man zum Arzt geht, sollte man sich einige Fragen stellen.

Zuerst ist es wichtig sich die Frage zu stellen, wann und wo die Schmerzen auftreten. Danach muss man untersuchen wie lange und wie stark sie sind. Sobald man sich diese Frage gestellt hat, sollte man sich fragen, wie der Schmerz sich anfühlt.

Erst dann sollte geklärt werden, ob er durch innere oder äußere Reize ausgelöst wird und was der Grund für den Schmerz ist. Wenn man sich all diese Fragen gestellt hat, kann man gegenüber dem Arzt viel sicherer argumentieren, wenn es um die Frage geht, ob es sich um Nervenschmerzen (Neuralgie) oder einfach um einen normalen Schmerz handelt.

Tipp: Neuralgie sollte nach dem ersten Auftreten der Schmerzen so schnell wie möglich behandelt werden. Daher ist es unerlässlich, sich die eben genannten Fragen zu stellen. Je länger eine Behandlung hinausgezögert wird, desto wahrscheinlicher wird es, dass der Schmerz chronisch wird.

Symptome

Von Betroffenen werden Nervenschmerzen häufig als brennend, kribbelnd, stechend sowie einschließend und ausstrahlend beschrieben. Dabei lösen selbst sanfte Berührungen an den betroffenen Körperstellen schwere Schmerzen aus (Allodynie).

Weiterhin kommt es dazu, dass sensorische Empfindungen schlechter oder gar nicht mehr wahrgenommen werden, insofern die Nervenbahnen geschädigt sind. Dies tritt häufig bei Krankheiten wie Diabetes und dem damit verbundenen diabetischen Fuß auf.

Aber nicht nur das. Neuropatische Schmerzen können sogar Auswirkungen auf die Psyche der Betroffenen haben. Dabei verändert sich das Verhalten zuungunsten der Personen, die täglich mit einem im Kontakt stehen.

Wie entstehen Nervenschmerzen?

Nervenschmerzen haben im Grunde eine Vielzahl verschiedener Auslöser. Häufig sind dies, eine der folgenden Ursachen:

• Bandscheibenvorfall

• Polyneuropathie

• Gürtelrose

• Nervenquetschungen

• Nervendurchtrennungen

• Phantomschmerzen

Trotz dieser Vielzahl unterschiedlichster Auslöser kann man die Auslöser in zwei Hauptgruppen unterteilen. Zum einen sind dies Nervenschmerzen die aufgrund von Erkrankungen des Bewegungsapparats entstehen und zum anderen sind dies sogenannte Neuropathische Schmerzen.

Nervenerkrankungen aufgrund von Erkrankungen des Bewegungsapparats

Bedeutend ist hier, dass der Rückenmarkskanal innerhalb der Wirbelsäule verläuft und außerdem mit einer Vielzahl von Nervensträngen verbunden ist. Diese Nervenstränge senden an das Gehirn Signale und empfangen jene von demselbigen wieder.

Im Bereich dieser Ein- und Austrittsstellen der Nervenstränge kann es zu Nervenschmerzen kommen. Dabei kann es zu zwei unterschiedlichen Situationen kommen. Einerseits kann sich der Nerv kurzfristig einklemmen.

Dies ist häufig mit einer Reizung der Nerven verbunden. Dies ist oft ein blitzartiger und wenige Sekunden andauernder Schmerz. Andererseits kann es dazu kommen, dass sich der Nerv entzündet und es zu langfristigen Schmerzen kommt. Hier ist der Nerv selbst entzündet und verursacht Schmerzen. Dies wird auch als Neuralgie bezeichnet.

Eine Nervenerkrankung aufgrund von Erkrankungen des Bewegungsapparats kann dabei verschiedene Ursachen haben. So kann es zu einer Fehlstellung der Wirbelkörper kommen, weiterhin können Bandscheiben auf die Nervenstränge drücken oder aber es kommt zu altersbedingten Abnutzungserscheinungen, die beispielsweise Athrose auslösen können.

Eine Behandlung wird dadurch erreicht, dass verschiedene Behandlungskonzepte miteinander kombiniert werden. Hier folgt nun eine kleine Auflistung der möglichen Behandlungsmöglichkeiten:

• medikamentöse Therapi

• Akupunktur

• Physiotherapie

• Psychotherapie

• Entspannungsverfahren und Patientenschulungen

• transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS).

Neuropathische Schmerzen

Bei Neuropathischen Schmerzen sind die Nerven bzw. die Blutgefäße, welche die Nerven versorgen erkrankt. Als Ursache werden häufig sogenannte Autoimmunerkrankungen angeführt.

Darunter zählen so beispielsweise Multiple Sklerose, Diabetes mellitus, Alkoholmissbrauch sowie Infektionen und Verletzungen. Wenn es zu neuropathischen Schmerzen kommt, ist dies häufig mit typischen Zeichen verbunden.

Oft kommt es so zu einer veränderten Hautsensibilität. Dabei reagiert die Haut überempfindlich auf bestimmte Reize wie Wärme, Kälte sowie Druck und Berührungen. Weitere typische Zeichen sind sogenannte spontane Schmerzen, einschließende Schmerzattacken und eine Überempfindlichkeit der Haut auf normalerweise nicht schmerzhafte Reize.

Bei Patienten die an Gürtelrose leiden kann dies sogar soweit führen, dass es bereits beim Überstreifen von Kleidung zu Schmerzen kommen kann.

Häufig kommt es nach Verletzungen, nach Gürtelrose sowie bei der diabetischen Polyneuropathie zu neuropathischen Nervenschmerzen. Nach einer Verletzung kann das Nervensystem aufgrund einer Fehlschaltung empfänglich für Botenstoffe sein.

Dies kann ins besonders bei Stresssituation gefährlich werden, da hier die Botenstoffe ausgeschüttet werden und es zu Schmerzen kommt. Ein solcher Schmerz ist meist nur durch eine medikamentöse Schmerztherapie behandelbar.

Wenn man unter einer Gürtelrose gelitten hat, besteht die Gefahr, dass es auch danach noch zu neuropathischen Schmerzen kommt. Dies ist so, da die Viren auch nach Abklingen der Krankheit noch in den Nerven verbleiben und zu einem späteren Zeitpunkt reaktiviert werden können.

Wenn sich der Nerv nun entzündet ist dies automatisch mit Schmerzen und Missempfinden verbunden. Eine solche Entzündung braucht meistens länger als einen Monat, bis sie wieder abklingt. Wichtig ist auch hier, dass versucht wird des Virus so schnell wie möglich loszuwerden. Je nach Art des Virus kommt es zum Einsatz von unterschiedlichen Medikamenten. Bei der Gürtelrose wird so beispielsweise Virusstatika eingesetzt.

Bei der diabetischen Polyneuropathie ist die Durchblutung der Blutgefäße durch Ablagerungen beeinträchtigt. Dies führt dazu, dass es zu Nervenschädigungen kommt, die den Bereich der Füße sowie der Unterschenkel und der Hände betreffen kann.

Betroffene leiden unter Missempfinden, Gefühlsstörungen, Zuckungen sowie unter Muskelschwund und unter brennende, stechende, schneidende und unter einschließende Schmerzen.

Eine Therapie wird aufgrund der zugrundeliegenden Ursache angegangen. Bei Diabetes-Patienten wird hier bspw. der Blutzuckerspiegel richtig eingestellt. Die Therapie hat dabei im Grunde zwei Ziele. Einmal wird versucht Schmerzfreiheit zu erzielen.

Dies erreicht man durch vollständige bzw. teilweise medikamentöse bzw. durch nicht medikamentöse Methoden. Andererseits versucht man eine Verbesserung der Schmerzbewältigung zu erzielen. Dies ist jedoch nur durch den Einsatz von psychologischen Verfahren möglich.

Tipp: Auch hier sollte eine Schmerztherapie so früh wie möglich stattfinden.

Welche Formen von Schmerz gibt es?

Auch Nervenschmerzen können von höchst unterschiedlicher Form sein. Die folgende Aufzählung zeigt, zu welcher Art von Schmerz Neuralgie führen kann:

• Postzosterische Neuralgie

• Posttraumatische Neuralgie

• Trigeminusneuralgie

Polyneuropathie

• HIV-Neuropathie

• Phantomschmerz

• Zentral neuropathischer Schmerz nach Schlaganfall

• Zentral neuropathischer Schmerz nach Rückenmarksschädigung

• Zentral neuropathischer Schmerz bei Multipler Sklerose

• CRPS (komplexes regionales Schmerzsyndrom, früher auch als Morbus Sudeck bezeichnet)

• Gesichts- und Gürtelrose

• Interkostalneuralgie

Behandlung: So sollte man vorgehen!

Eine Behandlung von Nervenschmerzen ist oft schwierig, wenn keine Operation zur Entlastung der Nerven möglich ist. Dies führt dazu, dass Schmerzfreiheit nur in seltenen Fällen erreicht werden kann. Trotz dieser negativen Einschätzung hat die Behandlung von Nervenschmerzen gewisse Ziele.

So wird versucht eine Schmerzlinderung, um 30 bis 50 Prozent zu erreichen. Dies ist meistens mit einer Verbesserung der Schlaf- sowie der Lebensqualität verbunden. Weiterhin versucht man die sozialen Aktivitäten und Beziehungen der betroffenen Person und deren Arbeitsfähigkeit zu erhalten.

Erreicht kann dies durch den Einsatz bestimmter Mittel werden, die für die Behandlung eingesetzt werden:

• medikamentöse Therapie

• interventionelle Therapieverfahren

• Neuromodulation, Entspannungsverfahren

• Physiotherapie

• orthopädische Unterstützungsmaßnahmen

• professionelle psychologische Unterstützung

Eine Therapie ist immer individuell auf den einzelnen Menschen abgestimmt. Die Behandlung wird zu einem großen Teil durch den Einsatz von Medikamenten durchgeführt.

Wichtig zu wissen ist, dass das Ziel der Behandlung eine Linderung der Beschwerden ist bis die geschädigten Nerven sich erholt und neu aufgebaut haben.

Nicht-Medikamentöse Verfahren werden dabei ergänzend und vorallem zur Überbrückung der Zeit bis zum Anschlagen der Medikamente eingesetzt.

Verwandte Krankheiten: Unterschied zwischen funktionierenden Schmerzempfinden und Neuralgie

Wichtig ist, dass nicht alle plötzliche Schmerzen, die mit einer Einschränkung der Beweglichkeit verbunden sind, eine Folge der Neuralgie sein müssen. Häufig sind ganz einfache muskuläre Verspannungen und unbedachte Fehlbewegungen ein Grund hierfür.

Ein Hexenschuss und ein Bandscheibenvorfall sind hier die klassischen Beispiele. Im höheren Alter sollte man unbedingt beachten, dass Arthrose zu Schmerzen in den Gelenken führen kann. Der Nerv ist hierbei nicht zusätzlich entzündet.

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